Und das Paradies auf Erden haben wir dann auch gefunden. Hawaii ist einfach genauso wie man es sich immer vorstellt. Weiße Sandstrände, viel Sonnenschein, heiße Temeraturen, Tonnen an Surfern und tropische Wälder. Und am Strand haben wir dann auch einfach die meiste Zeit verbracht, einfach nur im UV Licht liegen, rot....ähmm braun werden, Surfer beobachten und die Seele baumlen lassen. Aufs Surfbrett selber hab ich mich dann am Ende doch nicht getraut (jaja Florida kann schon sehr traumatisierend sein...) oder bzw. ist mir am Ende einfach das Geld für diesen Spaß ausgegangen. Das ist in Hawaii auch nicht schwer, wenn man ein Päckchen Kirschen für 16 Dollar erstehen kann. Wir haben versucht uns die Woche über gut mit billigem Mac and Cheese zu versorgen, was am Ende aber nur dazu geführt hat, dass wir jetzt diese amerikanische Köstlichkeit (ich kann gar nicht verstehen warum meine Eltern es nicht mochten, ist doch total unkünstlich^^) nicht mehr sehen konnten und uns dann zum Dinner doch Pizza bestellt haben.
So womit haben wir denn noch unsere Zeit auf Maui verbracht. Am ersten Tag mussten wir natürlich erstmal einen original paradisischen Strand erkunden und die Badetauglichkeit des Pazifik austesten. Test bestanden, mit Badewannentemperatur, da möchte man gar nicht wieder raus. Später waren wir dann noch Schnorcheln, was ganz lustig war und man zumindest ein paar bunte "Findet Nemo" Fische gesehen hat, aber so wirklich wie ichs mir vorgestellt hab so mit far
Am nächsten Morgen hat uns der schreckliche Muskelkater dann noch verschont, der Morgen danach sollte grausam werden...Beachtour in Makena war für den Tag angesagt. Alleman in den Van gequetscht und los gehts. Makena teilt sich in zwei Strände Big Beach und Little Beach. Letzterer ist soweit ich weiß der einzige FKK Strand in den USA (ihr wisst schon, prüde Amerikaner und so^^) und demzufolge herrscht dort auch ein gewisser Freigeist und es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass man uns Brownies verkaufen wollte die glücklich machen ;) Am Ende hat uns von dort aber doch eine gemeine Riesenwelle vertrieben, die nicht nur all
Und dann der große Schock...mitten in der Nacht bin ich aufgewacht, weil ich mich ungedreht hatte. Und es tat weh...Haleakala lag mir in den Knochen und hat Salsa getanzt. Was passt den Tagen an denen mn sich eh nicht bewegen kann besser als ein andere Beachday? =) Auf nach Lahaina hieß es diesmal, man muss ja ein bisschen die Insel erkunden. Am Strand
Als der Muskelkater sich wieder einigermaßen verzogen hatte, gings zum nächsten großen Ausflug...Road to Hana. Während mir die Seite von Maui auf der wir waren immer ein wenig trocken vorgekommen ist, ging es diesmal in den tropischen Teil. Auf einmal war alles ganz grün und von den Bäumen hingen lange Lianen , so dass ich mich am liebsten von einer zur anderen geschwungen hätte. Die
Auf Hawaii ticken die Uhren einfach anders. Jeder ist viel gelassener und schwer easy going. So ist es hier zum Beispiel auch erlaubt zu trampen. Einfach ein Paradise für jeden, der die Zwänge seiner Armbanduhr satt hat, oder einfach mal gannzzzz weit weg von Good Old Germany sein will, was gibt es in der Hinsicht besseres als 12 Stunden Zeitunterschied.
Naja mittlerweile bin ich wieder zurück in Seattle und warte, dass die Sonne endlich raus kommt. Die Schule ist aus, die Kinder sind den ganzen Tag zu Hause und ich muss versuchen sie immer schön zu beschäftigen. Schon komisch wenn man sich plötzlich darauf freut wenn die Schule wieder anfängt. Nein, nur Spaß, naja ein bisschen =)
Aloha, Anne
3 Kommentare:
Das klingt super toll. Ich bin ein wenig neidisch......
ganz liebe grüße von der insel an die berganne - knutsch
Wow, Anne, das klingt nach einem tollen Urlaub :)) Ihr koennt echt stolz sein, dass ihr diesen Moerderhike ueberstanden habt!
Lieben Gruss aus KS,
Jasmin
hehe, jaa, ich habe es endlich übers Herz gebracht, meine Seitenleiste zu löschen.. ich mein, vll kann ich sie bald (gedanklich) mit was neuem bestücken, daher ging das *g*
danke auch dir für den urlaub :D
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